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    Lebendige Traditionen: Das Brauchtum in Steinborn und Umgebung

    Hüttenbrennen

    Den Winter vertreiben

    Der erste Sonntag nach Fastnacht wird in Steinborn als „Scheefsundich“ gefeiert. An diesem Tag versammelt sich die Jugend des Dorfes, um Holz und Stroh aus dem Ort und den umliegenden Wäldern zu sammeln. Alles wird an einem der höchsten Punkte des Ortes zu einem großen Haufen aufgeschichtet.

     

    Feuriges Ritual: Mit brennendem Kreuz und Scheiterhaufen den Winter vertreiben

    Dort binden die Jugendlichen ein Kreuz aus Fichtenstangen und Stroh, das aufgestellt und bei Einbruch der Dunkelheit feierlich entzündet wird. Der lodernde Scheiterhaufen, zusammen mit dem brennenden Kreuz, soll symbolisch den Winter vertreiben und den Frühling begrüßen.

     

    Tradition und Gemeinschaft: Das Symbol des Feuers und das gesellige Brauchtum

    Das weithin sichtbare Feuer ist ein eindrucksvolles Zeichen des Brauchtums, das tief in der Dorfgemeinschaft verwurzelt ist. Im Anschluss ziehen die Jugendlichen durch den Ort, um Geld und Eier zu sammeln. Am Ende des Abends verzehren sie die gesammelten Speisen in geselliger Runde und lassen so den Tag in fröhlicher Gemeinschaft ausklingen.

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    ÜBER UNS:

    Logo SteinbornWir sind ein charmantes, kleines Dörfchen in der Verbandsgemeinde Bitburger Land, nahe der Grenze zu Belgien und Luxemburg. Wir freuen uns darauf, Sie bei uns willkommen zu heißen – sei es für einen Tagesausflug zu unseren Festen oder für einen erholsamen Wochenendurlaub in einer der nahegelegenen Unterkünfte.


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