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Geschichte

Ortschronik Steinborn Heinz SchmittSteinborn wurde erstmals anno 1318 urkundlich erwähnt. Seine Geschichte reicht allerdings sehr viel weiter bis in die Vorzeit zurück. Archäologische Funde deuten auf die Anwesenheit von Menschen auf Steinborner Bann schon vor rund 6.000 Jahren in der beginnenden Jungsteinzeit hin.

In den Jahren 1958 und 1967 vom Rheinischen Landesmuseum Trier auf dem Höhenzug „Auf der Held“ durchgeführte archäologische Grabungen und Untersuchungen brachten eine früheisenzeitliche (ca. 600 v. Chr.) Gehöftsiedlung zum Vorschein. An gleicher Stelle entdeckten die Archäologen römische Gräber, die zwischen 50 und 150 n. Chr. angelegt wurden.

Steinborn hat im Jahr 1999 eine Ortschronik herausgegeben. In dieser Ortschronik beschreibt der Verfasser Heinz Schmitt die Reichhaltigkeit der Steinborner Geschichte. Er schildert die vor- und römerzeitlichen Siedlungsverhältnisse ebenso wie die überaus abwechslungsreichen grundherrlichen Verhältnisse früherer Zeit. Außerdem werden in dem Buch auch die Bevölkerungsentwicklung sowie die Kirchen- und Schulgeschichte dargestellt. Besondere Aufmerksamkeit widmet der Verfasser natürlich der Geschichte des Steinborner Waldes. Abgerundet wird das Werk durch Sagen und Erzählungen aus Steinborn.

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